Zaubertrank

Geschichten aus der Welt der Astoria Files

Erhältlich nur im Taschenbuch »Kaffee Orakel«, direkt beim Verlag Machwerke von Sandra Baumgärtner. Und als PDF-Download für Abonnentinnen der HEXENPOST.

Taschenbuch

Zaubertrank

Astoria Files Kurzgeschichte

Spin-off mit den City Knights

2020 habe ich die Kurzgeschichte „Zaubertrank“ für eine Kaffee-Anthologie geschrieben, die Sandra Baumgärtner als hübsches Taschenbuch herausgebracht hat. Darin sind auch schöne Geschichten von Sabine Osman, Anja Bagus, Marie Gräff.

Seit dem mysteriösen „Riss“ ist die Welt nicht mehr wie zuvor: Monster und Magie sind plötzlich Teil des Alltags. Für Pepper Maier bedeutet das: Statt an der Drogeriemarkt-Kasse sitzt sie nun mit ihrer selbstorganisierten Bürgerwehr im Wald und jagt Oger. Als sie in einem Coffee-Shop den abgetrennten Kopf eines erlegten Ogers gegen Kopfgeld eintauschen will, tritt der geheimnisvolle Alex an sie heran.

Er bietet ihr mehr als nur Geld: eine Gilde mit Magiern, Tarnzaubern und echten Betten statt Nächten im Freien.

Doch Pepper zögert. Ist sie gerade dabei, ihre Freiheit für das Versprechen von regelmäßigem Kaffeenachschub und einem warmen Bett zu verkaufen?

In einer Welt, in der Feenwesen hinter jeder Ecke lauern können, muss Pepper entscheiden, wem sie vertrauen kann.

»Zaubertrank« ist eine kurze 1.400 Wort-Kurzgeschichte aus der Welt der Astoria-Files-Serie.

Die Astoria Files entführen dich in eine faszinierende Urban Fantasy Welt voller Spannung, Witz und Romantik. Lass dich von einer mitreißenden Geschichte in eine magische Parallelwelt ziehen, die du so schnell nicht vergessen wirst!

»Die grüne Haut des Ogers hatte im Tod einen fahlen Ton angenommen. Seine Augen glotzten blicklos. Die Hauer über der Stirn waren klein, die beiden Reißzähne, die aus dem Maul ragten, dafür umso länger. Sie waren, genau wie das ganze Gesicht, blutbesudelt.

Alex schüttelte den Kopf. »Du weißt schon, dass man eigentlich nur die Ohren abliefert, um die Prämie zu kassieren?«

Hitze schoss Pepper in die Wangen. Oh Mann, und es war so viel Arbeit gewesen, den Kopf abzutrennen.«