Faust voll Federn
Victorian Urban Fantasy

Das Taschenbuch ist vergriffen. Momentan ist die Geschichte nur erhältlich für Abonnentinnen der HEXENPOST.
Taschenbuch
Für eine Faust voll Federn
Kurzgeschichte
Erschienen in der Anthologie „Staub und Aether“ aus der Reihe „Aetherwestern“
Im gesetzlosen Arizona der 1880er Jahre verliert die Kunstschützin Lara eine verhängnisvolle Pokerpartie gegen die berüchtigte Colby-Bande. Als Preis für ihre Schulden zwingen sie die ehemalige Meisterschützin, deren rechte Hand seit einem mysteriösen Vorfall nicht mehr gehorcht, zu einem verborgenen Canyon.
Was als gefährliche Expedition mit einer Geisel beginnt, entwickelt sich zu einem Albtraum, als sie auf Wesen treffen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Im Kampf ums Überleben muss sich Lara nicht nur den Colbys stellen – sondern auch der Wahrheit über sich selbst.
»Für eine Faust voll Federn« ist eine 6.200 Wort-Kurzgeschichte (ca. 24 Taschenbuchseiten).
»Die grüne Haut des Ogers hatte im Tod einen fahlen Ton angenommen. Seine Augen glotzten blicklos. Die Hauer über der Stirn waren klein, die beiden Reißzähne, die aus dem Maul ragten, dafür umso länger. Sie waren, genau wie das ganze Gesicht, blutbesudelt.
Alex schüttelte den Kopf. »Du weißt schon, dass man eigentlich nur die Ohren abliefert, um die Prämie zu kassieren?«
Hitze schoss Pepper in die Wangen. Oh Mann, und es war so viel Arbeit gewesen, den Kopf abzutrennen.«
Die Astoria Files






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